Homegrown > Apotheke, ich bin überrascht.
Meddl meine werten Kerl:innen,
nachdem ich eh schon Jahre nicht mehr gegrowt hatte und die Preise aufm Schwarzmarkt nach dem 1.4. enorm gefallen waren, hatte ich eigentlich beschlossen mich aufs Outdoorgrowen zu fokussieren.
Nach kurzer Zeit bin auch ich dann Patient geworden, tat gut die Stims fürs ADHS gegen Cannabis auszutauschen. Hätte nie gedacht, dass es Strains gibt, die so gut bei der Symptomatik helfen. Das steht aber nochmals auf nem anderen Blatt.
Da ich aber nicht ständig irgendwelche Budget-Strains rotieren will auf gut Glück und das Wetter eindrucksvoll gezeigt hat, wie abhängig gutes Outdoor-Gras von eben jenem ist fiel dann doch die Entscheidung, sich Equipment für den Anbau drinnen zuzulegen. Glücklicherweise wollte mein Bester nach 2 Runs "was Besseres" (1.8k Setup auf 120x90x180 reicht ja nicht 🥲) und hat mir selbiges für nen schmalen Taler vermacht.
Nun ist der erste Run durch, im Zelt standen 2x Orange Creampop, Apple Blossom und Mango Sherbert. OCP für tagsüber, MS gegen Abend und AB zur Nacht, alles Genetiken von Humboldt.
Es lief im Ganzen fern ab von optimal, das hat sich dann auch im Ertrag gezeigt: Von Nute Burn im Sämlingsstadium über 3x toppen, bevor nach 40 Tagen geflippt wurde und versehentliche Unterbrechung des 12/12-Zyklus bis hin zu PK-Mangel, auf den erst zu spät reagiert wurde. Obendrauf hab ich a Weng zu hart eskaliert beim Schwazzen. Gewogen hab ich bisher die AB, da kämen ganze 20g trocken raus. Mit Glück werden es am Ende 120g.
Obwohl etliches schief lief und echt keine großen Buds rauskamen, bin ich total aus dem Häuschen! Die Terps sind so intensiv dass sich nicht mal ein Hauch vom Chlorophyll beim Trocknen und auch beim Rauchtest wahrnehmen lässt. Alle 3 Strains sind so potent, dass ich maximal die Hälfte meiner regulären Dosis MedCan schaffe. Und dann steh ich auch schon auf Messers Schneide vor nem Green Out. Und es ist jetzt nicht so, dass ich am Tag 0.5g White Widow mit 15% rauche, i.d.R. nehm ich Sorten in der Apo um 20-25%. Obendrein ist die Wirkung 1:1 wie vom Breeder beschrieben.
Damit hab ich beim besten Willen nicht gerechnet. Kommende Woche werde ich's mal im PurplPro auf THC- und CBD-Gehalt testen, rein aus Interesse. Ich denke, ich habe mir damit eine Tür zur autarken Versorgung mit meinem Medikament geöffnet.
Hat sich in den letzten 15 Jahren so viel an den Genetiken zum guten gebessert? Dachte erst es sei vll der Unterschied zw. Indoor/Outdoor, aber es wird bei MedCan bzw aufm Schwarzmarkt ja auch Indoor gegrowt.
Für mich war das echt ein riesiger Aha-Moment. Habt ihr ne Idee, wie sich dieser gefühlt exorbitante Unterschied erklären lässt? Die kommerziellen Produzenten bieten ja nicht gerade miese Hecke feil.
Danke fürs lesen, ugh! Das aufm Foto ist Orange Creampop, getrocknet & vor Curing🖖
Meddl meine werten Kerl:innen,
nachdem ich eh schon Jahre nicht mehr gegrowt hatte und die Preise aufm Schwarzmarkt nach dem 1.4. enorm gefallen waren, hatte ich eigentlich beschlossen mich aufs Outdoorgrowen zu fokussieren.
Nach kurzer Zeit bin auch ich dann Patient geworden, tat gut die Stims fürs ADHS gegen Cannabis auszutauschen. Hätte nie gedacht, dass es Strains gibt, die so gut bei der Symptomatik helfen. Das steht aber nochmals auf nem anderen Blatt.
Da ich aber nicht ständig irgendwelche Budget-Strains rotieren will auf gut Glück und das Wetter eindrucksvoll gezeigt hat, wie abhängig gutes Outdoor-Gras von eben jenem ist fiel dann doch die Entscheidung, sich Equipment für den Anbau drinnen zuzulegen. Glücklicherweise wollte mein Bester nach 2 Runs "was Besseres" (1.8k Setup auf 120x90x180 reicht ja nicht 🥲) und hat mir selbiges für nen schmalen Taler vermacht.
Nun ist der erste Run durch, im Zelt standen 2x Orange Creampop, Apple Blossom und Mango Sherbert. OCP für tagsüber, MS gegen Abend und AB zur Nacht, alles Genetiken von Humboldt.
Es lief im Ganzen fern ab von optimal, das hat sich dann auch im Ertrag gezeigt: Von Nute Burn im Sämlingsstadium über 3x toppen, bevor nach 40 Tagen geflippt wurde und versehentliche Unterbrechung des 12/12-Zyklus bis hin zu PK-Mangel, auf den erst zu spät reagiert wurde. Obendrauf hab ich a Weng zu hart eskaliert beim Schwazzen. Gewogen hab ich bisher die AB, da kämen ganze 20g trocken raus. Mit Glück werden es am Ende 120g.
Obwohl etliches schief lief und echt keine großen Buds rauskamen, bin ich total aus dem Häuschen! Die Terps sind so intensiv dass sich nicht mal ein Hauch vom Chlorophyll beim Trocknen und auch beim Rauchtest wahrnehmen lässt. Alle 3 Strains sind so potent, dass ich maximal die Hälfte meiner regulären Dosis MedCan schaffe. Und dann steh ich auch schon auf Messers Schneide vor nem Green Out. Und es ist jetzt nicht so, dass ich am Tag 0.5g White Widow mit 15% rauche, i.d.R. nehm ich Sorten in der Apo um 20-25%. Obendrein ist die Wirkung 1:1 wie vom Breeder beschrieben.
Damit hab ich beim besten Willen nicht gerechnet. Kommende Woche werde ich's mal im PurplPro auf THC- und CBD-Gehalt testen, rein aus Interesse. Ich denke, ich habe mir damit eine Tür zur autarken Versorgung mit meinem Medikament geöffnet.
Hat sich in den letzten 15 Jahren so viel an den Genetiken zum guten gebessert? Dachte erst es sei vll der Unterschied zw. Indoor/Outdoor, aber es wird bei MedCan bzw aufm Schwarzmarkt ja auch Indoor gegrowt.
Für mich war das echt ein riesiger Aha-Moment. Habt ihr ne Idee, wie sich dieser gefühlt exorbitante Unterschied erklären lässt? Die kommerziellen Produzenten bieten ja nicht gerade miese Hecke feil.
Danke fürs lesen, ugh! Das aufm Foto ist Orange Creampop, getrocknet & vor Curing🖖